Mitarbeiterehrung-Kranbau Köthen

Kranbau Köthen Münzen zur Mitarbeiterehrung

900 Tonnen Stahl und eine Ehrenmünze für die Mitarbeiter

Auf ihren Zwei-Träger-Brückenkran ist die Firma Kranbau Köthen stolz. Die Leistung der Mitarbeiter würdigt sie mit einer Münze


900 Tonnen. 14 Millionen Euro. 3.000 Stunden Projektierung. Als der größte Zwei-Träger-Brückenkran, den die Firma Kranbau Köthen GmbH jemals gebaut hat, das Werk in Sachsen-Anhalt verlässt, ist es für alle Mitarbeiter, die an dem Giganten aus Stahl mitgewirkt haben, ein besonderer Moment. Es ist auch ein Moment des Bangens, denn das komplizierte Stahlkonstrukt ist so speziell, dass seine Navigation per Schwerguttransport nicht weniger Feinarbeit erfordert wie jede der rund 50.000 Stunden Fertigung zuvor.


Doch am Ende passt alles haargenau. Der Kunde – die thyssenkrupp Steel Europe AG – ist zufrieden, der Hersteller stolz auf den größten Pfannentransportkran in seiner Firmengeschichte und die Mitarbeiter sind fast ein bisschen andächtig: Sie haben dieses technische Meisterwerk geschaffen. Jeder Einzelne von ihnen, von den Bauleitern und Monteuren bis zu den Kollegen im Vertrieb und im Marketing.


Nun bietet sich das Produkt dieser Teamarbeit nicht gerade dafür an, es auf Familienfeiern herumzureichen. Doch etwas, das an den Schaffensprozess erinnert, an die gemeinsame Arbeit, wollte Thomas Lehmann, Leiter Marketing, dem Kranbau-Team unbedingt mitgeben. Etwas zum Anfassen. Etwas, das bleibt, auch dann, wenn der Stahlriese längst an seinem Bestimmungsort in Nordrhein-Westfalen angekommen sein wird, wo er von nun an als Mittelkran die zwei Brammenstranggießanlagen in der Gießhalle im Oxygenstahlwerk 2 im thyssenkrupp Stahl Gießwerk Duisburg Beeckerwerth bedient.


Eine Münze erschien da perfekt. Und das aus mehreren Gründen. „So ein Großprojekt haben wir alle ein bis zwei Jahre am Start“ beschreibt Thomas Lehmann die Idee. Normalerweise, nach Abschluss eines solchen Großprojekts, kommen die Mitarbeiter zusammen zu einem Fest – in Pandemiezeiten unmöglich. „Also haben wir überlegt: Was können wir stattdessen machen? Vielleicht eine Anstecknadel? Aufkleber?“ Doch all das entsprach nicht den Vorstellungen des Marketingchefs. Eine Münze als Geschenk zur Anerkennung hingegen schon eher. „Ich habe das Konzept ausgearbeitet, es der Geschäftsführung vorgestellt – sie fanden das gut, der Preis stimmte auch, also haben wir es umgesetzt“, erzählt Lehmann.


Das Ergebnis hat alle begeistert. Auf der einen Seite ist der Kran zu sehen – eine durchaus knifflige Prägung, denn die Feinheiten sollten natürlich abgebildet sein. Am Münzrand stehen die Ziffern „7749“ – die interne Krannummerierung – sowie die Bezeichnung „Pfannentransportkran 390/60T X 40M“ – die beteiligten Mitarbeiter wissen genau, wofür diese Chiffren stehen: für anderthalb Jahre bis zum Produkt, von der Auftragsvergabe über die Konstruktion bis zum fertigen Kran.


„Das Besondere an dem Brückenkran ist seine Bauart. Denn statt der für seine Größe üblichen vier Träger bestand der Kunde auf einer Konstruktion mit nur zwei Trägern“, erläutert Thomas Lehmann und holt noch ein bisschen weiter aus: „Bei ‚Kran‘ denken die meisten Menschen an Baustellenkrane; doch dieser hier ist anders. Unsere Krane sind Prozesskrane; laufen im Stahlwerk. Und haben unter sich eine Gießpfanne mit 400 bis 500 Tonnen flüssigem Stahl. Diese Krane müssen extreme Bedingungen aushalten. Sie sind für das Unternehmen extrem wichtig. Sie dürfen nicht ausfallen. Sie müssen rund um die Uhr laufen – Eigenschaften, die nicht jeder Kran hat. Das sind bestimmte Materialien, bestimmte Sicherheitsvorschriften, es dürfen nur Komponenten verbaut werden, die geprüft und getestet sind.“ Man merkt dem Marketingleiter seine Begeisterung an. Umso mehr hat er sich über die Münze gefreut, denn sie drückt genau die Wertschätzung aus, die die Geschäftsleitung den Mitarbeitern entgegenbringen möchte.


Kranbau Köthen individualisierte Münze aus Silber

„Das Ergebnis ist so schön, dass wir jetzt gesagt haben: Das machen wir von nun an öfter, bei allen Großprojekten. Für alle werden wir eine Münze anfertigen lassen, hoffentlich dann über derTaler“, sagt Thomas Lehmann. Die Münze soll auch, so stellt er sich das vor, eine Art Sammlerwert haben. Sodass die Mitarbeiter sagen können: Schau mal her, an dem Kran habe ich mitgearbeitet.  


Die Ehrenmünze soll auch im örtlichen Buchladen angeboten werden, sodass ehemalige Mitarbeiter die Chance haben, eine solche Münze zu erwerben.  

Und es sind viele Münzen, die gesammelt werden wollen, denn am Gelingen eines solchen Großprojekts sind unzählige Mitarbeiter beteiligt: die Werker ebenso wie der Einkauf, der die Komponenten verhandelt, und die Buchhaltung, die am Ende die Rechnung schreibt.


Diese enorme Arbeit will die Firma entsprechend hervorheben. Deshalb hat das Marketing die Sammelmünze für alle Kollegen anfertigen lassen. Sie soll auch über die Feierlichkeit, die wegen Corona nicht ausgerichtet werden konnte, hinwegtrösten. „Man ist stolz auf sein Team, dass man das geschafft hat. Wir wollen mit der Münze die Leistung loben, wir wollen Danke sagen und hoffen, dass sie als Geschenk eine gewisse Würdigung findet.“


Das Unternehmen ist seit mehr als 80 Jahren am Markt. 2021 hat der Kommunikationsbeauftragte gemeinsam mit dem Historiker Matthias Freundel eine Chronik zur Firmengeschichte herausgebracht. Zu der gehört nun auch die Münze.

Historische Replika Medaille

Passionsspiele Oberammergau Replika Medaille zur Ehrung

Historische Replika Medaille zur Ehrung der Mitwirkenden – Die Passionsspiele von Oberammergau

Die Passionsspiele sind ein besonderes Event für alle Oberammergauer*innen Glücklicherweise konnten wir mit Katharina Waldhauser vom Gemeindearchiv in Oberammergau sprechen, die uns mehr über das Projekt und der Medaille zur Ehrung verraten hat.


Geschichte der Passionsspiele


Seit hunderten von Jahren finden die Passionsspiele in der Gemeinde Oberammergau statt. Dabei geht es um die Geschichte von Jesus.

Passionsbühne Oberammergau


Wir sehen ihn beim letzten Abendmahl und bei der Auferstehung.An Pfingsten 1634 führten die Oberammergauer erstmals das „Passions-, Todes- und Auferstehungsspiel unseres Herrn Jesus Christus“ auf einer Bühne auf, die sie im Kirchhof über den frischen Gräbern der Pestopfer errichtet hatten.Für die Jahre 1600-1650 sind im bayerisch-österreichischen Raum etwa 40 Passionsspielstätten gezählt worden, für den Zeitraum von 1650 bis 1800 mehr als 250.


Im Jahr 1680 wurde das Passionsspiel zum ersten Mal im vollen Jahrzehnt aufgeführt.In der ältesten erhaltenen Gemeinderechnung aus dem Jahr 1690 werden Ausgaben für die Passionsspiele in Höhe von „45 Gulden und 45 Kreuzer“ erwähnt. Die Spieler erhielten damals jeweils zwei Gulden für ihre Teilnahme.


Vom letzten Abendmahl bis zur Auferstehung 


Das Stück schildert die letzten Tage des Lebens von Jesu. In den Passionsspielen geht es um das ganze Evangelium, insbesondere um die Botschaft Jesu und seine Sicht auf den Menschen.

Passionsspiele Oberammergau Einzug in Jerusalem


Das Passionsspiel beginnt mit dem Einzug in Jerusalem und erzählt die Passionsgeschichte vom letzten Abendmahl bis zur Kreuzigung und endet mit der Auferstehung. Jeder Szene ist ein lebendes Bild vorangestellt: ein Tableau vivant, das ist eine Darstellung von Gemälden durch lebende Personen. Der Schwerpunkt des Stücks liegt auf Jesus Aufruf zur radikalen Umkehr und auf seinem Zugehen auf jeden Menschen.


Jesus erscheint hier in einem Israel, das von Rom beherrscht wird, in einer Welt, die von sozialen Gegensätzen geprägt ist, nämlich von Unterdrückung und Ausbeutung.


Übergabe einer außergewöhnlichen Replika Medaille


Die selbst gestalteten Replika Medaillen zur Ehrung aus Bronze werden an Männer und Frauen vergeben, die mindestens sieben Mal an den Spielen teilgenommen haben. Bei neunmaliger Teilnahme erhalten Sie eine silberne Version des Replikas und bei 10-maliger Teilnahme eine vergoldete. Beim Festakt und der Gelübdeerneuerung am 6. Juli 1958 wurde zum ersten Mal ein Passionsveteran, der seit 1880 mitgewirkt hatte, von der Gemeinde mit einer Bronzeplakette, entworfen von Hans Schwaighofer ausgezeichnet. Hans Schwaighofer war Bildhauer, Theatermann und Leiter der staatlichen Berufsfachschule für Holzbildhauer und Schnitzer in Oberammergau. Für den Entwurf zeichnete weiterhin Hans Schwaighofer verantwortlich, auch wenn sich das Motiv der Medaille zur Ehrung zwischenzeitlich geändert hat: 1960, 70 und 80 war auf der Vorderseite Christus am Kreuz zwischen Maria und Johannes abgebildet. Seit 1984 wird die Kreuzigung dargestellt. Ab 1984 wurde für die 8-malige Mitwirkung eine Ehrenplakette in Bronze und in Silber für die 9-malige Mitwirkung verliehen. Seit 1990 gibt es für die 10-malige Mitwirkung eine vergoldete Medaille.

Passionsspiele vergoldete Medaille


Der Entwurf dieser Medaille zur Ehrung wurde in Zusammenarbeit mit derTaler nun für die Neuauflage genutzt. Hier entstand die Replika Medaille für die heutigen Passionsspiele. Die Szene auf der Medaille ist bereits eine Vorschau auf das Theaterstück. Die nächsten Passionsspiele finden vom 14. Mai bis 2. Oktober 2022 statt.

Siegermünzen Ringer-Verband

Siegermünzen geprägt für Wolf-Cup

Selbst gestaltete Siegermünzen für den Wolf-Cup

Roland Görisch arbeitete als Sportlehrer und war als Trainer beim VfL Wolfhagen tätig. Er hatte die idee diese Siegermünze Prägen zu lassen.


‘’Ein Kinderlächeln und Kinderfreude sind einfach unbezahlbar’’


Bei Trainer VfL Wolfhagen war er für die Kleinsten zuständig. Außerdem ist er Jugendreferent im Hessischen Ringer- Verband e. V., Bezirksvorsitzender im Bezirk Nordhessen und zusätzlich noch im Referat „Kindeswohl im Sport“ tätig. Er hat eine Leidenschaft für Sport und liebt es mit jungen Menschen zu arbeiten. Es macht ihm richtig Spaß, den Kindern kindgerechten Sport anzubieten, gerade jetzt wo doch im Moment alles viel zu ernst und eingeschränkt ist. ‘’Wenn diese Kinder, jetzt nach 9 Monaten ohne Training wieder vor mir stehen und nichts vergessen haben, wieviel Spaß es einmal gemacht hat gemeinsam zu trainieren, das wäre fantastisch. Ein Kinderlächeln und Kinderfreude sind einfach unbezahlbar.’’


Den Wolf-Cup Taler gewinnen


Nach dem Vorbild des großen Internationalen Hornberger Ringer-Turnieres, das weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt ist und wo und es für die Sieger der einzelnen Gewichtsklassen eine Kanone aus Holz, statt einer Siegermedaille zu gewinnen gibt, so etwas Markantes als Siegergabe wollte man auch in Wolfhagen den Siegern bieten. Die Kanone in Hornberg bezieht sich auf eine Begebenheit aus dem Mittelalter um Hornberg. Auf diese Begebenheit bezieht sich auch das heute noch bekannte Sprichwort „Es geht aus, wie das Hornberger Schießen“. Diese Kanonen sind unter den Nachwuchsringern sehr beliebt. Deshalb melden auch viele Vereine ihren Nachwuchs jedes Jahr für dieses Turnier immer wieder an.


Für das Design war das passende Tier schnell gefunden


Was konnte in Wolfhagen, eine kleine Stadt in Nordhessen, näher liegen wie ein Gegenstand mit einem „Wolf“ zu wählen. Die Stadt trägt den Namen des Tieres. Die Soldaten der ehemaligen Bundeswehr-Kaserne waren die „Wölfe“, der Cheftrainer, der Ringer in Wolfhagen nennt sein Team „Die Wölfe“ und so nannte man das Turnier „Wolf-Cup“ und da kam der Zufall ins Spiel.

Siegermünze mit Logo Ringer Verband Wolfhagen


Man wurde durch einen Werbeprospekt mit Gedenk-Münzen auf eine Münzpräge aufmerksam. Das war es. Eine Siegermünze mit einem Wolf. Der Wolf-Cup Taler war geboren. Er wurde dann zusammen mit der Firma individuell gestaltet. Vorne ein heulender Wolf und auf der Rückseite das Wappen des Vereines.


Der Sinn der Siegermünze, dem Turnier noch mehr Bekanntheitsgrad zu geben, wurde dann auch nicht verfehlt. Trainer, Betreuer und die Gewinner der Münze waren voll des Lobes und kündigten an, unser Turnier fest im Terminkalender zu verankern.


Immer ein Herz für Kinder


Herr Görisch ist eigentlich schon Rentner, möchte aber gerne noch ein paar Jahre Kindern
und Jugendlichen den Sport und da besonders das Ringen näherbringen. Für ihn bietet Sport, den Kindern nicht nur körperliche Ertüchtigung, sondern sie lernen auch Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Gegner, das Arbeiten im Team und das Fairplay untereinander. Werte, die heute nicht so selbstverständlich sind. Beim Verband möchte er noch nicht so schnell aufhören, nur wenn seine Enkel sagen würden: Opa, du nimmst dir nicht genug Zeit für dich, dann würde er es sich eventuell überlegen. ‘’Mit dem Erfolg, der selbst gestalteten Wolf-Cup Siegermünze läute ich langsam meinen Abschluss meiner Ehrenamtsarbeit ein.’’

Einsatztraining-Coin

Einsatztraining-Coin personalisiert

Ein selbstgestalteter Einsatztraining-Coin mit ein persönlichem Touch

Dieser Coin wurde von Polizeieinsatztrainern aus Bayern erstellt. Ihre Coin ist nicht nur für den Coin-Check gemacht, sondern auch als persönliches Geschenk.


Ein Erkennungsmerkmal für alle Teammitglieder


Wir wollten, dass jeder im Team eine solche Münze bekommt und sie bei sich führen kann. Aber auch wenn jemand in den Ruhestand geht, ist ein individueller Coin eine tolle Erinnerung.

EInsatzcoin Polizei Bayern Wandhalter


Beim Selbstverteidigungs-Training zum Beispiel ist es schwierig, einen Coin-Check coin bei sich zu tragen.Deshalb haben wir einen Wandhalter aus Holz angeschafft. Hier kann jeder vor der Trainingseinheit seinen Einsatztrainings-Coin einwerfen. Das Risiko, sich an der Münze zu verletzen oder sie zu verlieren, ist zu groß. Zu den traditionellen Coin-Check Regeln zählt, wer keinen Coin dabeihat, wenn der Coin-Check ausgerufen wird, zahlt eine Runde Getränke für die Teammitglieder.


Dieses Regelwerk ist nun auch beim Einsatztraining gang und gebe und hat die Dynamik in der Gruppe deutlich erhöht. Die Trainingskameraden setzen auf den individuellen Einsatztraining-Coin um den Focus auf die Challenge im Team zu halten und das Miteinander zu stärken.


Können die Münzen auch mit anderen Personen getauscht werden?

 
Viele Soldaten haben bereits Coin-Check Coins zum Austausch mit anderen Einheiten. Auch unser Team freut sich über jeden Austausch von Coins und die dazugehörige Geschichte.Wenn es beispielsweise Tage der offenen Tür beim Militär gibt, gehen wir gerne dorthin, um Coins zu tauschen. Dort kommt man leicht ins Gespräch mit Kameraden, entdeckt die Geschichten hinter anderen Challenge Coins und dann hofft man auf den Austausch der verschiedenen Münzen. Der Tausch von Coin-Check Coins ist in Deutschland noch nicht allzu verbreitet, aber man kann eine deutliche Entwicklung erkennen. Auch wir versuchen unsere Einsatztraining-Coins häufiger an den Mann oder die Frau zu bringen und im Gegenzug einen neuen Coin für unsere eigene Sammlung zu erhalten.


Die Geschichte hinter dem Design


Wir haben zwei verschiedene Ausführungen unserer selbstgestalteten Coins. Die Münze, die jeder immer bei sich trägt, ist aus Messing gefertigt und hat ein antikes Finish.

Einsatztraining-Coin aus Messing Polizei

Die Waffen, die man auf dem individuellen Coin-Check Coin sehen kann, sind unsere drei Dienstwaffen, die wir hauptsächlich verwenden. Wir haben im Vorfeld den Münzkonfigurator auf der Website genutzt und konnten so vieles selbst gestalten. Anschließend half uns die Designabteilung von derTaler weiter.

Auf der Unterseite des Magazins ist zusätzlich eine individuelle Nummer eingraviert für jeden Kollegen. Diese verleiht dem Coin noch einen individuelleren Touch. Und auf die Vorderseite haben wir unser Logo prägen lassen. Die Coins beginnen mit der Nummer 001 für den Vorgesetzten und verlaufen weiter chronologisch von Rang zu Rang. Die Münzen, die getauscht werden sollen, beginnen mit Nummer 100 aufsteigend. Anhand dieser Nummern können wir genau sehen, wer welche Coins getauscht hat.